(Oncorhyynchus, mykiss)
findet ihren Ursprung in Nordamerkia. Sie gehört zur Familie der Salmonieden. Die als ausgezeichneter Speisefisch geltene Regenbogenforelle kommt in Seen, Flüssen, Bächen und Teichanlagen mit hohem Sauerstoff gehlat vor. Im Gegensatz zu anderen Salmonieden ertragen die Regenbogenforellen auch etwas höhere Wassertemperaturen. Diese Eigenschaft macht sie zu ausgezeichneten Zuchtfischen.Die Fische werden max. 80 cm lang und bis zu 10 kg schwer.Die Regenbogenforelle ist silbern und mit schwarzen Punkten bedeckt. Ihre Flanke weist ein rosar schmimmernde Färbung auf, deswegen kommt auch der Name Regenbogenforelle zustande. Die schwarzen Punkte befinden sich ebenfalls auf der Rückenflosse, dieses lässt sie gut von jungen Huchen unterscheiden. Als jungfisch sucht die Regenbogenforelle schutz in großen Schwärmen. Ab einem Gewicht von ca. 3 kg wird sie dann zum Einzelgänger. Ihr max. Durchschnittsalter beträgt ca. 7 Jahre.
Das Fressverhalten der Regenbogenforelle stellt sich wie folgt dar:
Regenbogenforellen ernähren sich bevorzugt von Insekten, kleinen Fischen wie Elritzen und Koppen und auch Artgenossen werden nich verschmäht. Desweitern kommen Frösche, Würmer, Kaulquappen, Bachflohkrebse und Maden in ihrem Nahrungsangebot vor.Regenbogenforellen fressen in allen wasserschichten. Insekten von der Oberfläche sowie Krebse usw. vom Grund.
Laichverhalten:
Regenbogenforellen werden mit zwei Jahren geschlechtsreif. Die laichzeit beschränkt sich auf die Monate Dezember -Mai. Das Weibchen fächert dann mit Schwanzschlägen eine Grube in den Kies und legt die Eier dann dort hinein. Nach dem laichvorgang bedeckt sie dann die Kuhle wieder mit Kies.
Die Regenbogenforelle als Zielfisch:
Die häufigste Form desForellenangelns ist das Fliegenfischen. Hierbei muss die Fliege dem Jahreszeiten abhängigen Nahrungsangebot angepasst werden. Ebenfalls fängig erweisen sich kleine Spinner, Wobbler und Köderfische am System. Naturköder wie Würmer, Maden und Bienenlarven wird die Regenbogenforelle ebenfalls nicht verschmähen. Die Forelle lauert häugig an Strömungshindernissen wie Felsen ihrer Beute auf. Schattige Plätze im sommer sind ebenfalls hotspots. Das Nachtfischen auf Regenforellen ist nicht besonders erfolgsversprechend.